Recherchen
Heute habe ich mal wieder den Tag mit Recherchen zugebracht. Nicht alles, was zu malen ist, hat man im Kopf, weswegen das Internet natürlich hervorragend ist, um sich in allen möglichen Dingen weiterzubilden.
Das ist natürlich ein umständliches Unterfangen bei mir, da ich kein DSL habe und gewisse Anbieter auch nicht bereit sind, dies zu ändern. Aber ich will ja nicht meckern.
Ich habe mich also über den Knochenaufbau des Menschen kundig gemacht. Klar, ich kann da schon vieles, aber wie genau nun eine Hand aussieht, ist ja doch mal ganz interessant.
Hab also nebenbei alles, was irgend brauchbar ist, in meinem Skizzenbuch vermerkt. Es ist ungünstig, ständig zum Computer zu rennen, um noch mal zugucken, wie was aussieht. Ich hab's dann doch gern bei mir im Atelier. Und es übt schon mal, wenn man es selbst zeichnet.
Das ist natürlich nicht das einzige, wonach ich immer schaue. So umfassend wie die Kunst ist, ist auch das, wonach ich mich informiere. Es ist wichtig, sich dafür die Zeit zu nehmen, um nicht plötzlich völligen Blödsinn zu fabrizieren, was einen schließlich nur selbst ärgert.
Aber ich bin heute schon noch etwas zappelig, weil ich nicht malen konnte. Die Recherchen haben mich nicht völlig befriedigt, auch wenn ich einige Skizzen vervollständigen konnte. Die Farbe ist zu feucht, frühestens morgen kann ich an einigen Stellen weiterarbeiten. Tja, wenn ich schon meine Keilrahmenleisten hätte ... aber die bekomm ich ja erst Donnerstag. Dieses Unbefriedigtsein äußert sich so ähnlich wie Hunger. Nein, das ist zu ungenau, es ist eher so ein Ziehen bis in den Magen. Und ich tigere ständig zu meinem Atelier und haue Keile fest, nur um etwas am Bild zu tun. Ich muß damit aufhören, denn irgendwann ist mal Schluß. *ähem*
*dauernd vor dem unfertigen Bild steht und der Farbe beim Trocknen zuguckt*
Das ist natürlich ein umständliches Unterfangen bei mir, da ich kein DSL habe und gewisse Anbieter auch nicht bereit sind, dies zu ändern. Aber ich will ja nicht meckern.
Ich habe mich also über den Knochenaufbau des Menschen kundig gemacht. Klar, ich kann da schon vieles, aber wie genau nun eine Hand aussieht, ist ja doch mal ganz interessant.
Hab also nebenbei alles, was irgend brauchbar ist, in meinem Skizzenbuch vermerkt. Es ist ungünstig, ständig zum Computer zu rennen, um noch mal zugucken, wie was aussieht. Ich hab's dann doch gern bei mir im Atelier. Und es übt schon mal, wenn man es selbst zeichnet.
Das ist natürlich nicht das einzige, wonach ich immer schaue. So umfassend wie die Kunst ist, ist auch das, wonach ich mich informiere. Es ist wichtig, sich dafür die Zeit zu nehmen, um nicht plötzlich völligen Blödsinn zu fabrizieren, was einen schließlich nur selbst ärgert.
Aber ich bin heute schon noch etwas zappelig, weil ich nicht malen konnte. Die Recherchen haben mich nicht völlig befriedigt, auch wenn ich einige Skizzen vervollständigen konnte. Die Farbe ist zu feucht, frühestens morgen kann ich an einigen Stellen weiterarbeiten. Tja, wenn ich schon meine Keilrahmenleisten hätte ... aber die bekomm ich ja erst Donnerstag. Dieses Unbefriedigtsein äußert sich so ähnlich wie Hunger. Nein, das ist zu ungenau, es ist eher so ein Ziehen bis in den Magen. Und ich tigere ständig zu meinem Atelier und haue Keile fest, nur um etwas am Bild zu tun. Ich muß damit aufhören, denn irgendwann ist mal Schluß. *ähem*
*dauernd vor dem unfertigen Bild steht und der Farbe beim Trocknen zuguckt*
Lu Ping - 13. Feb, 18:28