Nyoko
Während meiner Station in Kyoto begegnete ich natürlich auch Geishas. Wenn man also Geishas sehen will, sollte man dorthin fahren - Kyoto ist übrigens eine wirklich sehenswerte und sehr schöne Stadt.
Ich war auf dem Weg zum Tempel Kiyomizu-dera, als drei der eben erwähnten Grazien meinen Weg kreuzten. Wie es sich für richtige Touristen gehört, hab ich sie natürlich fotografiert. Sie waren, wie es sich geziemt, sehr zuvorkommend und blieben stehen, damit jeder in den Genuß kam.
Ich bin fasziniert von diesem Schönheitsideal. Sie waren sehr weiß geschminkt, denn weiße Haut ist in Japan erstrebenswert und gilt als schön und vollkommen. Die Zähne färben sich die Geishas jedoch nicht mehr schwarz. Schon lange nicht mehr.
Aber auch die wundervollen Stoffe der Kimonos sind sehenswert. Ich weiß jetzt nicht, wieviele Kimonos Geishas übereinander tragen, weiß jedoch, daß meine Schwägerin bei ihrer Hochzeit 3 Kimonos trug. Es wird wohl ungefähr gleich sein, schätze ich, sofern mich mein Auge beim "Gürtel" nicht täuscht.
So ist es gekommen, daß eben jene Damen ein Teil meiner Kunst werden. Lustigerweise lief mir in Kyoto noch etwas über den Weg, was mich zum zweiten Bild inspiriert hat, mir allerdings auch nicht ganz fern liegt, wenn man mich kennt. Derzeit ist noch nicht sichtbar, worum es sich handelt, da erst eins der zwei Bilder fertig ist. Das Pendant wird noch einige Wochen dauern. Allerdings gibt Nyoko jetzt schon dezent einen kleinen Hinweis, was es mit ihrem Pendant auf sich hat. Möge diesen Hinweis sehen, wer will.
Ach ja, bitte keine Meckereien wegen des Namens/der Namen. Sie sind mit Bedacht gewählt.
Nyoko
...
Was ich noch sagen wollte ... das große Bild ist auch bald fertig. Kann sich nur noch um Tage handeln.
Ich war auf dem Weg zum Tempel Kiyomizu-dera, als drei der eben erwähnten Grazien meinen Weg kreuzten. Wie es sich für richtige Touristen gehört, hab ich sie natürlich fotografiert. Sie waren, wie es sich geziemt, sehr zuvorkommend und blieben stehen, damit jeder in den Genuß kam.
Ich bin fasziniert von diesem Schönheitsideal. Sie waren sehr weiß geschminkt, denn weiße Haut ist in Japan erstrebenswert und gilt als schön und vollkommen. Die Zähne färben sich die Geishas jedoch nicht mehr schwarz. Schon lange nicht mehr.
Aber auch die wundervollen Stoffe der Kimonos sind sehenswert. Ich weiß jetzt nicht, wieviele Kimonos Geishas übereinander tragen, weiß jedoch, daß meine Schwägerin bei ihrer Hochzeit 3 Kimonos trug. Es wird wohl ungefähr gleich sein, schätze ich, sofern mich mein Auge beim "Gürtel" nicht täuscht.
So ist es gekommen, daß eben jene Damen ein Teil meiner Kunst werden. Lustigerweise lief mir in Kyoto noch etwas über den Weg, was mich zum zweiten Bild inspiriert hat, mir allerdings auch nicht ganz fern liegt, wenn man mich kennt. Derzeit ist noch nicht sichtbar, worum es sich handelt, da erst eins der zwei Bilder fertig ist. Das Pendant wird noch einige Wochen dauern. Allerdings gibt Nyoko jetzt schon dezent einen kleinen Hinweis, was es mit ihrem Pendant auf sich hat. Möge diesen Hinweis sehen, wer will.
Ach ja, bitte keine Meckereien wegen des Namens/der Namen. Sie sind mit Bedacht gewählt.
Nyoko
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Was ich noch sagen wollte ... das große Bild ist auch bald fertig. Kann sich nur noch um Tage handeln.
Lu Ping - 26. Feb, 18:47